Tibet - Traum fuer Touris?

Die Route:

Lhasa - Ganden - Samye - Tsetang - Lhasa

Das Fazit:


Es war schon aufregend 48 Stunden mit dem Zug von Peking nach Lhasa zu reisen und wir haben uns natürlich wie bolle gefreut in Tibet zu wandern! Vor allem war das Djamila erste große Wanderung!!! 

Man musste vor Anreise ein komplettes Tourpaket buchen, was unumgänglich war! Sehr ungewöhnlich für unsere Art zu reisen...

Lhasa mit seiner Altstadt und dem Potala Palast war sehr schön! Hier, außer im Potala Palast, durfte man sich ohne Guide frei bewegen! Wir durften sogar noch selber aussuchen in welcher Unterkunft wir schlafen möchten!!! 

Außerhalb von der Altstadt gleicht Lhasa jeder X- beliebigen chinesischen Stadt. Wer braucht auch einen Vergnügungspark auf 3800 m Höhe????!!!!

In unserem Tourpaket haben wir uns für den Monastery Trek entschieden...

Das Wandern war grandios, aber auch sehr ungewöhnlich für uns mit einem Guide, einem Koch und einem Yak - Mann nur für uns Zwei.

Das Wetter in Oktober war glücklicherweise grandios, aber auch in der Nacht sehr kalt! Wahrscheinlich hatten wir hier die kältesten Campingnächte unseres Lebens (-10° C auf 4400 m) Aber auch die schönsten Sternenhimmel unseres Lebens :) )

Auch wenn man es bei Buchung wusste war es Alles in Allem kein schönes Gefühl unter ständiger Beobachtung und Begleitung zu reisen! Da hatten wir uns Tibet ein bißchen anders vorgestellt!!!