Djibouti

Die Route: Lac Abbé - Djibouti City - Khor Amado - Lac Assal - Tadjoura -Plage de Sables Blanc -Arta Plage 


Das Fazit:

Nach dem Grenzübergang haben wir uns erstmal gefragt ob unsere Entscheidung Djibouti zu bereisen richtig war!!! 

Prompt hat sich die Straße in viele Inseln von Asphalt aufgelöst und wir haben für 100 km ca. 6 Stunden benötigt! Die unzähligen slalom fahrenden Trucks haben die Fahrt nicht vereinfacht! Das war definitiv die schlechteste Straße die wir bisher in Afrika gefahren sind. Außerdem haben wir auch noch nie so viele gestrandete und ausgebrannte Trucks gesehen!!! Gruselig...

Endlich im ersten größeren Dorf angekommen wurde uns klar, dass Djibouti kein Land für Budget Reisende ist! 

What!!! 40 Dollar für das Camping!!! Als wir sagten, dass wir sonst 5-10$ zahlen wurden wir ausgelacht und gemeint, dass das doch nur Trinkgeld sei! Oh Mann!!! 

Aber es hat sich dann alles anders ergeben..Das teure Djibouti wurde für uns zu einem Ort der Geschenke und Freundlichkeiten :-) Ob in Djibouti City, Tadjoura oder dem vorzeige Strand "Plage de Sable Blanc ", überall waren die Menschen so nett und haben angebotenen frei vor dem Hotel oder sogar im Hotelzimmer mit freien Mahlzeiten zu bleiben. 

Mal wieder ein Land das uns sehr überrascht hat und tolle gastfreundliche Menschen hat! 

Aber auch hier leben viele Menschen in sehr ärmlichen Verhältnissen und wohnen in einer Art Iglu mit Stoff überzogen. Auf der anderen Seite ist in Djibouti City durch die Präsenz des Militärs Franzosen,Amerikaner und Japaner  westlicher Lebensstil in manchen Ecken anzutreffen!

Ach ja, und unser großes Highlight die Walhaie hat uns natürlich auch umgehauen :-)

Djibouti: klein und für den normalen Urlauber sehr teuer, aber fein!