Jordanien

Die Route:

Ajloun - Jerash - Amman - Madaba - Totes Meer - Wadi Mujib (Canyoing) -Wadi Ben Hammad - Kerak - Dana Nature Reserve- Petra - Wadi Rum - Aqaba

 

Das Fazit:

"Welcome to Jordan"

Noch nie wurden wir so häufig von Alt und Jung Willkommen geheißen. Auch wenn Viele kein Englisch konnten, diese Begrüßung ging immer.

Jordanien ist sehr abwechslungsreich und die Wege sind kurz. Egal ob alte Steine ;), Wüstentouren, Wandern in der Natur, Relaxen am Toten Meer oder Tauchen im roten Meer, wir haben alles gemacht und seeehr genossen. Im wahrseten Sinne versüßt wurde unser Aufenthalt zudem durch ein regelmäßiges Stück Kunafa oder Baklava. Süßigkeiten können die Jordanier am Besten!!!

Jordanien ist insgesamt ein relativ (im Vergleich zum Nachbarn Israel) günstiges Reiseland, jedoch in manchen Bereichen erstaunlich teuer (Miete der Wohnungen, Ersatzteile fürs Auto, manche Eintrittspreise (sprich Petra und Wadi Mujib)

Deshalb vor der Reise den JordanPass online holen! Spart Visum und viele Eintritte.

Wild campen ging aber super! Wir haben uns immer sicher gefühlt. Und bei dieser Gelegenheit Beduinen kennen gelernt, die uns dann zum Tee und Abendessen eingeladen haben und uns mehr von der traditionellen Seite Jordaniens erzählt haben.

Einziger und bedeutsamer Minuspunkt: Jordanien hat ein großes Müllproblem und die Menschen (so nett und gastfreundlich sie auch sein mögen) haben kein ökologisches Bewusstsein. Schade...